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Zum Nachlesen und Vertiefen:
The Dyslexia-Myth (deutsch: Der Legasthenie- Mythos): Beeindruckende
Dokumentation über das Lesen- und Schreibenlernen.
Hinweis: Die Effektstärken von Trainings der phonologischen Bewusstheit sind in den
USA (also für die englische Sprache) bisher größer ausgefallen als bei uns.
Bransford, J. D. & Johnson, M. K. (1972). Contextual prerequisites for understanding: some investigations of
comprehension and recall. Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior, 4 (2), 717-726.
Klicpera, C.; Schabmann, A.; Gasteiger-Klicpera,
B. (2003): Legasthenie.Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. München:
Reinhardt
Mangold, R. (2007). Informationspsychologie. Wahrnehmen und Gestalten in der Medienwelt. Heidelberg:
Spektrum Akademischer Verlag.
Mandl, H. & Spada, H. (Hrsg.) (1988). Wissenspsychologie. München:
Psychologie Verlagsunion.
Wolf, M. (2009).Das lesende Gehirn.
Wie der Mensch zum Lesen kam - und was es in unseren Köpfen bewirkt. Spektrum Akademischer Verlag.
Schmitz, W. (2010)Schneller lesen,
besser verstehen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Schnotz, W.
(1994).Aufbau von Wissensstrukturen: Untersuchungen zurKohärenzbildung bei Wissenserwerb mit Texten.Weinheim: PsychologischeVerlagsunion.
Solso, R.
L. (2005). Kognitive Psychologie. Heidelberg: Springer.
Sommer-Stumpenhorst, N. (2006). Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten: vorbeugenund überwinden. Berlin: Cornelsen
Verlag.
Spada, H. (Hrsg.) (2006). Lehrbuch der Allgemeinen
Psychologie. Bern: Huber.
Stanovich, K. (2000). Progress in understanding reading: scientific foundations and new frontiers.
New York: Guilford Press.
Neubauer, A. & Stern, E. (2007). Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden
muss. DVA Verlag
Wilken, B. (1998). Methoden der Kognitiven
Umstrukturierung. Stuttgart: Kohlhammer.